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ZOOPHILIE

Schockierender Trend: Touristen pilgern für Sex mit Tieren nach Belgrad

Zoophilie Belgrad
(FOTO: zVg.)

Wie „Blic“ berichtet häuft sich die Anzahl an zoophilen Touristen aus Deutschland, Schweden, Großbritannien und den Niederlanden, welche sogenannte „Tierbordelle“ in Serbien besuchen.

Diverse Tierbesitzer sollen ihre Schützlinge über das Internet für „besondere Dienste“ verkaufen, so die Mitglieder der Tierschutzorganisation „Levijatan“, welche auf zahlreiche „Tierbordelle“ in ganz Serbien verweisen.

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Prostitution ist wohl eines der größten Tabuthemen unserer Gesellschaft – vor allem, wenn Männer dieser nachgehen. Auf meiner Suche nach einem Interviewpartner aus dieser Szene traf ich zufällig in einem Schwulen-Café auf Dragan S.*, welcher mich an seiner Geschichte teilhaben ließ. (*Name von der Redaktion geändert)

 

„Bei den ‚Tierbordellen‘ handelt es sich zumeist um Immobilien im ländlichen Raum, welche über das Internet Sex mit Kühen, Pferden und Eseln anbieten. Die größte Anzahl an Zoophilen kommt aus Deutschland, Schweden, Großbritannien und den Niederlanden in organisierten Reisegruppen nach Serbien. Sie unterscheiden sich auf den ersten Blick überhaupt nicht von ‚normalen‘ Touristen“, so Pavle Bihal, Präsident der Organisation „Levijatan“.

Er fügte zudem hinzu, dass die Tierschutzorganisation erst kürzlich ein „Tierbordell“ in Belgrad ausfindig gemacht hat. Dort würden Tiere sexuell missbraucht und anderweitig misshandelt werden.

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„Wir haben bereits mehrmals einschläge Hinweise dafür bekommen, dass es einen Klub, bzw. eine Wohnung gibt, wo all dies vor sich geht. Nun warten wir nur darauf, dass uns jemand die genaue Adresse übermittelt, sodass wir den Fall an die zuständigen Organe weiterleiten können. Pedophilie, Zoophilie und Vergewaltigung sind die drei schlimmsten Dinge, die ich mir vorstellen kann. Traurig ist, dass das Strafmaß für solche Taten viel zu gering ist“, so Bihal weiter.

In der Vergangenheit haben bereits einige Belgrader Tierärzte Alarm geschlagen, da einige ihrer tierischen Patienten Spuren von sexueller Misshandlung aufweisen.

„Oftmals werden herrenlose Katzen und Hunde aus Serbien nach Westeuropa gebracht, wo diese ‚aufgepäppelt‘ werden sollen. Allerdings landen sie nicht selten in den Händen von zoophilen Kreisen, welche Sex mit diesen armen Geschöpfen im Internet anbieten“, erklärte der Experte abschließend.