Marco Pasalic, der 21-jährige Flügelstürmer von Borussia Dortmund, ist ein Name, der in der Fußballwelt immer mehr Resonanz findet. Doch hinter dem vielversprechenden Talent verbirgt sich eine ungewöhnliche Geschichte, die vor wenigen Jahren noch ganz anders aussah.
Marco Pasalic ist eine aufstrebende Figur in der Fußballszene, die in den letzten Monaten bei Borussia Dortmund auf sich aufmerksam gemacht hat. Der junge Kroate hat in der Sommer-Vorbereitung einen starken Eindruck hinterlassen und könnte bald einen festen Platz im Kader von Trainer Marco Rose einnehmen. Doch der Weg dorthin war alles andere als gewöhnlich.
Training nach Baustelle
Vor drei Jahren hätte niemand, am wenigsten Pasalic selbst, gedacht, dass er einmal bei einem europäischen Top-Klub spielen würde. Der gebürtige Karlsruher erzählt von seiner damaligen Lebensrealität: „Ich traf mich um 8.30 Uhr mit Freunden zum Kaffee, dann arbeitete ich von neun bis 17 Uhr auf der Baustelle. Danach stieg ich in den Bus und ging zum Training.“
DFL Supercup
Pasalics Karriere begann in der Jugend von TSG Hoffenheim, danach spielte er für den KSC und die zweite Mannschaft vom VfB Stuttgart. Im vergangenen Sommer wechselte er zu den BVB-Amateuren und kurz darauf stand er bereits im DFL Supercup gegen den FC Bayern auf dem Platz.
Comeback nach Bänderriss
Doch der Weg zum Profifußballer war nicht immer leicht. Seit Anfang September ist Pasalic aufgrund eines Syndesmosebandanrisses außer Gefecht und arbeitet derzeit an seinem Comeback. Die Verletzung ist nur eine der vielen Hürden, die der junge Spieler auf seinem Weg zum Profi überwinden musste.
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Um seine außergewöhnliche Geschichte zu belegen, postete Pasalic kürzlich ein altes Instagram-Bild aus dem Jahr 2018, das ihn auf der Baustelle zeigt. Es ist ein starker Beweis für seine erstaunliche Entwicklung und dient als Erinnerung daran, dass Talent und harte Arbeit Hand in Hand gehen müssen, um erfolgreich zu sein.
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