Jelena Karleuša flüchtete nach der Affäre rund um ihre Nacktbilder und die angebliche Liebschaft zu Ognjen Vranješ zu ihrem Ehemann Duško Tošić nach China. Nun ist sie seit wenigen Tagen zurück in Belgrad und veröffentlichte ein Statement auf Instagram, das es in sich hat.
Bereits seit Tagen wird es um die bekannte Pop-Diva aus Serbien einfach nicht still. Nachdem zuerst Scheidungsgerüchte Schlagzeilen machten (KOSMO berichtete), kamen Nacktbilder von Jelena Karleuša in die Balkan-Medien und lösten den Wohl größten Sex-Skandal der Region aus.
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Diese sollen aus Videotelefonaten mit dem bosnischen Fußballer Ognjen Vranješ stammen. Darauf sieht man JK sogar bei der Selbstbefriedigung. (KOSMO berichtete) Auch wenn Jelena bis dato alles abstritt und beteuerte, dass es sich um Fotomontagen handelte, so ergriff sie dennoch die Flucht aus Serbien nach China. (KOSMO berichtete)
Zurück in Belgrad
Vor einigen Tagen reiste Karleuša zurück nach Belgrad, um an den Dreharbeiten zur Talentshow „Zvezde Granda“ teilzunehmen. Hunderte Journalisten und Kamerateams versuchten die Sängerin bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt nach der Nacktfoto-Affäre einzufangen, bzw. gar ein Statement zu bekommen. JK hielt sich jedoch bedeckt.
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Ungewöhnlich für Karleuša, die normalerweise zu jedem Thema Rede und Antwort steht. Allerdings wäre JK nicht JK, wenn sie nicht doch ein öffentliches Statement abgegeben würde. Auf Instagram veröffentlichte sie ein kurzes Video von der Paparazzo-Jagd auf sie mit einem Text, der es in sich hat.
„Ich habe niemanden getötet, gestohlen, oder etwas Schlimmes gemacht…“ – schreibt Jelena Karleušas in ihrem ersten Statement nach ihrer Rückkehr nach Serbien. Ihre komplette Stellungnahme findet ihr auf der zweiten Seite.
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