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Sebastian Kurz sieht keinen Grund für Rücktritt
Drei Mal soll Bundeskanzler Sebastian Kurz im Ibiza-Ausschuss falsch ausgesagt haben.
ZaWotec: Die Werkstatt mit dem Motorsport-Know-How (FOTO & VIDEO)
Die Steirer von Zawotec sind in der internationalen Motorsportszene schon lange kein Unbekannten mehr.
Burnout: Jeder Zweite ist am Arbeitsplatz überlastet
Immer mehr Arbeitnehmer fühlen sich im Job dauergestresst und überlastet, das zeigt eine aktuelle Studie in Österreich.
ESC 2018: Hat Kroatien den Song eines rumänischen Musikers gestohlen?
Ein rumänischer Musiker beschuldigt das kroatische Eurovision-Team seinen Song gestohlen und als ihren eigenen ausgegeben zu haben.
Corona oder nicht? Software erkennt Infizierte an Husten
Eine neue Software des M.I.T kann auch bei asymptomatischen Verläufen feststellen, ob eine Person mit Covid-19 infiziert ist – und das allein am Klang des Hustens.
Wurstsemmel ist Österreichs beliebteste Jause
Eine Umfrage zeigt, dass die Wurstsemmel die beliebteste Wahl für die Mittagspause in Österreich ist. Männer neigen eher zu Fast-Food-Gerichten, während Frauen häufiger zu Salaten greifen. 15% konsumieren ausschließlich Kipferln und 42% gönnen sich mindestens einmal pro Woche Pasta-Gerichte. Die meisten Ausgaben für das Mittagessen liegen unter zehn Euro und 92% der Beschäftigten halten eine Mittagspause für unverzichtbar. Die Gestaltung der Pause hängt von der Art der Beschäftigung sowie den persönlichen Lebensumständen ab.
Sondersitzung im Nationalrat zur Asylpolitik
Aufgrund eines Verlangens der FPÖ trifft sich der Nationalrat am 04. Oktober zu einer Sondersitzung über Asylpolitik und Russland-Sanktionen.
Nacktfoto-Skandal: Nun meldet sich Severinas Schwiegervater zu Wort
Die kroatische Sängerin verweigert, jegliches Statement zum letzten Fotoskandal. Allerdings äußerte sich nun ihr Schwiegervater Dragan Kojić Keba im TV-Interview zum Zwischenfall.
Auswanderung: Alleinerziehende Mutter kämpft um neues Zuhause
Ein neues Leben, ein sicherer Job und die Unterstützung ihrer Schwestern - für Ermale Bajrami schien alles perfekt zu laufen.
18 Milliarden Euro durch Abschaffung der Kalten Progression
Mit Abschaffung der Kalten Progression sollen zwischen 2023 und 2026 rund 18 Milliarden Euro an den Steuerzahler zurückfließen.
